Kirsten Boie
Inhalt:
Die zwölfjährige Martha und ihre Brüder Mats und Mikkel müssen die Sommerferien bei ihrer Oma auf dem Land in Sommerby verbringen. Und diese Oma ist etwas seltsam: Sie wohnt allein in einem abgelegenen Haus und hat weder Internet noch ein Telefon. Aber ein Gewehr mit dem sie ungebetene Gäste verjagt, das hat sie. Und wer hätte es gedacht: Es wird doch ganz nett bei der Oma. Doch ausgerechnet dann gerät das ganze Sommerglück in Gefahr, als ein Immobilienmarkler das Grundstück kaufen will und seltsame Dinge passieren...
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Fazit:
Das Buch ist ein sehr gutes, einem Tagebuch ähnelndes Buch. Immer mal wieder gibt es spannende Momente, die durch den starken Erzählstil noch besser sind. Außerdem verwendet Kirsten Boie eine
weitere tolle Zutat: Das Buch ist spannend und packend bis zur letzten Seite. Doch nicht nur das zeichnet es aus: Es ist sehr schön erzählt. Kirsten Boie erzählt spannend und beschreibt die
Gefühle der Personen, die wir alle einmal hatten. Sie erzählt mit großer Nähe aus unterschiedlichen Perspektiven. Das Buch hat außerdem ein wunderschönes Titelbild mit vielen Details aus dem
Buch. Selten habe ich so ein schönes Titelbild gesehen. Ein Sommer in Sommerby ist ein von außen, vom Inhalt und vom Erzählstil ein wahres Meisterwerk!
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