Jean Webster übersetzt von Ingo Herzke
Inhalt:
Judy Abbot, die eigentlich anders heißt, aber Judy genannt werden will, ist am Anfang der Geschichte eine Waise, die keinen wohlhabenden Spender hat. Doch dann zeigt sich ein gewisser Mr. Smith, der sich nicht zu erkennen geben will, interessiert. Er lässt Judy studieren, gibt ihr Geld. Aber für dieses Geld stellt er ihr eine Bedingung, sie soll ihm jeden Monat einen ausführlichen Brief schreiben, auf die er aber nie antworten wird. In diesen Briefen ist immer öfter von einem geheimnisvollem jungen Mann die Rede...
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Fazit:
Wunderschönes, in Briefen geschriebenes Buch, dass einen Einblick in das 19. Jahrhundert ermöglicht, doch immer mit einem Stich Humor. Besonders Judy hat mich mit ihrer humorvollen Art angesprochen. Unbedingt lesen!
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